Eine aufschlussreiche Erklärung zu (Ultra-)Feinstaub!
Heutzutage werden die Begriffe Feinstaub, Feinstaub und einatembarer Staub zunehmend verwendet. Dies ist eine logische Folge der zunehmenden Aufmerksamkeit für das Klima. Wir stellen jedoch fest, dass diese Begriffe auch synonym verwendet werden. Aber was bedeuten diese Begriffe eigentlich und welche Konsequenzen haben diese Stoffe? Das können Sie in diesem Blog nachlesen.
Die verschiedenen Begriffe beziehen sich auf die Größe der Staubpartikel. Die Begriffe Feinstaub und Feinstaub können wie folgt dargestellt werden:
- Feinstaub - Partikel in der Luft kleiner als 0,01 Millimeter (<10 µm)
- Feinstpartikel - Partikel in der Luft kleiner als 0,0001 Millimeter (<0,1 µm)
Feinstaub wird auch regelmäßig als PM10 angezeigt. PM steht für 'Particulate Matter' (Feinstaub). Die Zahl 10 steht für 10 µm. Bei PM 0,1 geht es um Feinststaub.
Der Begriff PM2,5 wird auch häufiger verwendet. Dies ist ein kleiner Anteil von PM10 (Partikel).
Feinstaub
Was ist Feinstaub?
Feinstaub sind Staubpartikel in der Luft mit einem Durchmesser von weniger als 10 Mikrometern. Dies sind Partikel, die 100-mal kleiner als ein Millimeter sind. Feinstaub besteht aus verschiedenen Staubarten.
Ursache
Feinstaub wird sowohl vom Menschen als auch von natürlichen Quellen verursacht. Die Entstehung von Feinstaub ist sehr unterschiedlich, beruht jedoch häufig auf Verbrennungsprozessen. Viel Feinstaub entsteht im Verkehr, aber auch durch Industrie und intensive Tierhaltung. Selbst in unserem eigenen Haus produzieren wir viel Feinstaub durch Farben, Reinigungsmittel, Holzöfen, Drucker, aber auch beim Kochen wird Feinstaub freigesetzt. In den Niederlanden sind Ruß, Sand und Asche die größte Partikelgruppe. Natürliche Quellen sind beispielsweise Vulkanausbrüche, Saharasand, Bodenstaub oder sogar Meersalz. 75 bis 80% sind jedoch das Ergebnis menschlichen Handelns.
Auswirkungen
Sie können hier nachlesen, dass Feinstaub gesundheitsschädlich ist: So gefährlich ist Feinstaub für Ihre Gesundheit! Nicht alle Feinstaubpartikel sind jedoch gelich gefährlich. Zum Beispiel atmen wir Partikel von etwa 5 bis 10 Mikrometer ein, aber sie verlassen unseren Körper schnell wieder durch unsere Atmung oder durch Husten oder Niesen.
Wenn wir über die kleineren Partikel von Partikeln sprechen, können diese in die Vesikel eindringen. Die offizielle Bezeichnung für Staub, der in die Lunge eindringen kann, lautet 'einatembarer Staub'. Feinstaub kann sowohl langfristig als auch kurzfristig Konsequenzen haben. Atemwegserkrankungen können kurzfristig auftreten. Langfristig kann die Exposition gegenüber Partikeln eine chronische Atemwegserkrankung verursachen oder zu COPD, krebs oder Alzheimer führen! Letzteres ist zwar noch nicht offiziell bewiesen: https://www.bbc.com/news/science-environment-37276219
Ultrafeiner Staub
Was ist ultrafeinie Materie?
Staubpartikel in der Luft mit einem Durchmesser von weniger als 0,1 Mikrometer. Dies sind Partikel, die 10.000-mal kleiner als ein Millimeter sind. Nach einer Weile haften Partikel aus Feinstaub zusammen und werden zu Feinstaub.
Ursache
Feinststaub hat grundsätzlich die gleiche Ursache wie Feinststaub. Es wird hauptsächlich durch Verbrennungsprozesse, Chemikalien und Metallunternehmen verursacht. Dies können verschiedene Arten von Prozessen sein.
Auswirkungen
Je kleiner die Partikel sind, desto schwerer werden sie vom Körper entfernt. Ultrafeinier Staub bleibt daher nach Einatmen länger in der Lunge. Es ist sogar so klein, dass es über die Lunge in Blut und Organe gelangen kann. Dadurch ist Feinststaub gesundheitsschädlicher als beispielsweise Feinststaub.
Das ist zumindest die Erwartung. Es ist schwierig, die endgültigen Auswirkungen von Feinststaub zu bestimmen. In der Zwischenzeit wird langsam klar, dass ultrafeiner Staub zu einer Lungenentzündung führen und die Funktion des Herzens und der Blutgefäße beeinträchtigen kann.
Feinstaub gegen Feinststaub
Die Auswirkungen von Feinststaub sind bislang weniger deutlich als die Auswirkungen von Feinststaub. Aufgrund der geringen Abmessungen ist jedoch zu erwarten, dass ultrafeiner Staub ein größeres Gesundheitsrisiko birgt als feiner Staub. Ob dies wirklich der Fall ist, muss untersucht werden.
Für Partikel wurden Grenzwerte für Partikel zwischen 10 und 2,5 Mikrometer festgelegt. Für Feinststaub wurden noch keine Grenzwerte festgelegt. Diest ist auf mangelndes Faktenwissen über gesundheitliche Auswirkungen und Einschränkungen bei Messmethoden zurückzuführen.
Da ultrafeiner Staub so klein und leicht ist, hat er nur geringen Einfluss auf die Gesamtmasse der Substanzen, die Luftverschmutzung verursachen. Deshalb ist es wichtig, sich die Zahlen anzuschauen. Wenn Sie sich die nachstehende Tabelle ansehen, sehen wir, dass ultrafeinier Staub in viel größerer Menge vorhanden ist als feiner Staub. Betrachtet man jedoch die Masse in der Luft, trägt Feinstaub viel mehr dazu bei.
* Die Anzahl der Partikel (rote Linie) und die Masse (schwarze Linie) der Partikel in der Außenluft in Bezug auf die Partikelgröße in Mikrometern (µm). (RIVM)
Was zu tun?
Große Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation und das Health Effects Institute sind der Ansicht, dass noch nicht genügend Informationen über die Auswirkungen von Feinststaub bekannt sind. Daher können noch keine Grenzwerte festgelegt werden. Vorsorglich wird jedoch empfohlen, die Exposition gegenüber ultrafeinem Staub zu minimieren. Dies kann erreicht werden, indem ein angemessener Abstand zur Quelle eingehalten wird und die Zeit an einem Ort mit viel Feinststaub so kurz wie möglich gehalten wird. Es gibt Grenzwerte für Feinstaub, die eingehalten werden müssen. Im Übrigen gelten die gleichen Empfehlungen wie für die Exposition gegenüber Feinststaub. (RIVM)
Um (ultrafeinen) Staub zu bekämpfen, wenn Sie beispielsweise im Baugewerbe arbeiten, sollten Staubsauger mit Filtern der Klasse H verwendet werden, vorzugsweise H14-Filter. Deshalb sind unsere Staubsauger immer mit einem H-Filter H13 oder H14 ausgestattet.
Wünschen Sie weitere Informationen zu (Ultra-)Partikeln oder einatembarem Staub? Dann nehmen Sie mit uns Kontakt auf!
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